Kategorie: Leben

Stadtradeln

Bernhard wurde letztes Jahr von mehreren Insulinern angesprochen, ob es denn bald die Fortsetzung der Pilger-Berichte gäbe.

Wohl erstmal nicht, aber er hat sich dieses Jahr etwas anderes einfallen lassen.

Die vermeintlichen „Urlaubs – Bilder aus seinem WhatsApp Status, die er auf dem Arbeitsweg geschossen hat, sind in einem Bildband: „Stadtradeln“ beschrieben,

ähnlich wie die Pilger-Berichte 1+2 (noch zu sehen unter Archiv November 2020 und Februar 2022), übrigens auch von Grit als Veredelungslektorin.

Es ist nicht viel Stadtradeln, sondern Natur, Frische, Freiheit, Genuss mit dem Lebensmotto: „Süßer durch die Landschaft“

Auch ein wenig Pilgerweg ist dabei. (zumindest teilweise). Neugierig?

 

Erfahrungsaustausch Grauer Star

Hallo,

ich bin an Erfahrungen von Betroffenen interessiert. Der Augenarzt hat bei mir letzte Woche beidseitig eine Linsentrübung festgestellt. Bin etwas nervös, weil der Arzt noch bis August warten will mit der nächsten Untersuchung. Bin beruflich auf das Auto angewiesen.
Über Antworten von Betroffenen würde ich mich freuen.

Britta Berg
brittaberg2803(at)gmail.com

Augenärzte – ein Erfahrungsbericht

Meine Augenärztin, die meine Augen seit über 30 Jahren untersucht, möchte mich wieder mal zu einer Spezialuntersuchung schicken. Sie möchte bunte Fotos von meinem Augenhintergrund sehen. Das letzte Mal war das vor Coronazeiten. Also mit Überweisung versuche ich, die Untersuchung in Cottbus machen zu lassen. Nach Berlin, zu dem Arzt, wo ich sonst immer war, ist mir in meiner Familienproblematik zu stressig. Also wird sich doch in Cottbus was finden lassen. Als erste Reaktion kam sofort: „Wir nehmen keine neuen Patienten!“ Das ist ja leider eine Standard-Antwort in sämtlichen Arztpraxen. Aber ich will keinen neuen Augenarzt. Ich möchte nur eine Spezial-Untersuchung.

Gut, das geht. Termin bekommen. Noch im 3. Quartal.

Beim Termin dann folgende Vorkommnisse:

  1. Anmeldung
  2. Warten
  3. Aufruf-Fragestunde, Augentropfen
  4. Wieder warten
  5. Eine Schwester ruft mich rein: Für das Kontrastmittel einen Zugang gelegt
  6. Warten
  7. Eine andere Schwester fotografiert meine Augen. Mir wird schwindlig. Das Flimmern und Wackeln und Fotografieren ist unangenehm. So was hatte ich bisher noch nicht.
  8. Raus in den Warteraum. Meinen Kraftfahrer benachrichtigt. „Hol mich bitte ab, ich glaub ich kippe gleich vom Stuhl.“ Zur Anmeldung geschlichen und Bescheid gegeben, dass ich gehe. „Nein, dass geht nicht. Sie müssen noch zum Arzt rein.“ Und sie holte mir ein Becher lauwarmes Leitungswasser. Davon wurde mir noch schlechter. Nur raus hier!
  9. Auf dem Weg zum Ausgang schnappte mich eine Schwester und schleppte mich zum Arztzimmer. Ich war inzwischen aufgerufen worden.
  10. Im abgedunkelten Arztzimmer saß mit dem Rücken zu mir eine Schwester, seitlich ein Arzt. Ich sollte mich auf den Arztstuhl setzen. Dann erzählte mir der Arzt in einer rasenden Geschwindigkeit etwas. Davon habe ich nichts verstanden. Nur das Wort LASERN verstand ich. Meine Alarmglocken im Bauch überschlugen sich förmlich. Nur raus hier, dachte ich.
  11. Nochmal langsam wurde mir der Befund kurz erklärt. Diabetische Hintergrundveränderungen. Und daß er mich gleich lasern wird. Auf dem linken Auge.
  12. Mein Kommentar: „Nein, das machen wir nicht. Ich bespreche den Befund erst mit meiner Augenärztin.“
  13. Eine lange Minute absolute Stille. Ein Nein ist kein Arzt mehr gewohnt. Dann eine extrem schnippische Antwort von der Schwester: „Wir machen ohne Überweisung sowieso nichts!“ Na dann ist ja gut.
  14. Den Befund (ein A4-Blatt mit kleinen Fotos und Gekritzel drauf ohne Umschlag) gab er mir auf Nachfrage wenigstens mit.
  15. Raus aus der Praxis. Meine Alarmglocken wurden leiser. Das komische Gefühl blieb.

Kurz und Bündig: Ich bekam nochmal eine Überweisung zur Untersuchung mit der Empfehlung, wenn es wirklich was zum lasern geben sollte, soll ich das machen lassen. Ich könnte wieder zum mir bekannten Arzt nach Berlin fahren. Aber meine Freundin schleppte mich zu ihrer Ärztin, die auch sie schon gelasert hatte. Die MA dieser Praxis sollen ganz lieb sein. Und die ist in Cottbus.

Und so war das auch. Freitag, der 13. Dezember 2024. Das war mein Glückstag. Freundliche kompetente Schwestern, sehr liebevoll zu allen Patienten, eine Anästhesieschwester, Aufklärung, eine Ärztin hat fotografiert und mir dann erklärt: Ich habe eine gute Durchblutung, die paar kleine Veränderungen sind nichts fürs Lasern. Und die kleine Minithrombose im linken Auge wird sich aufgrund der guten Durchblutung auflösen. Ich wäre bald vom Hocker gefallen. Das gibt’s doch gar nicht. Ich musste noch 20 Minuten ausharren, dann wurde mir der Port entfernt. Mir war weder übel, noch hatte ich Alarmglocken. Eigentlich hatte ich nur Angst. Aber das verflüchtigte sich ganz schnell.

Man sollte immer auf seine Bauchgefühle hören. Und bei sehr wichtigen Dingen eine Zweitmeinung einholen.

Rosi

Depression

Die Arbeitsgruppe Depression hat folgende Punkte als Tipps bei depressiven Verstimmungen zusammengetragen.

Wie kann ich mich ablenken:

  1. Bewegung
    1. Spazieren – man kann sich auf die Gedanken konzentrieren
    2. Rad fahren – Fitness, Unruhe weg radeln
    3. Schwimmen wegen dem Körpergefühl
  2. Unkraut jäten, wenn man einen Garten hat
  3. Umgang mit (Haus-) Tieren
  4. Sudoku
  5. Musik und Filme bei denen man heulen kann
  6. Schach spielen auf dem Handy

Links für Beratungsstellen und Zentren für Behandlung (nicht unbedingt im klassischen medizinischen Sinne):

  1. Haus der Stille
    (Hinweis: Es gibt viele “Häuser der Stille”.) in Rosenburg bei Hamburg
    https://www.hausderstille.org/). Eine frühe Anmeldung ist hier erforderlich.
  2. Ambulante psychatrische Hilfe
    Helfen durch Besuche einmal in der Woche sein Leben und seine Wohnung in der Spur zu halten (nicht medizinische Ausdrucksweise). Wird von Krankenkasse übernommen, bis max. 3 – 4 Monate, dient der Vermeidung eines Krankenhausaufenthaltes. Ansprechpartner von Region zu Region unterschiedlich.
  3. Darmi Charifs Online Blog und mehr: https://www.damicharf.com/
  4. Deutsches Depressionsforum
    Online-Foren zum Austausch bei Depressionen
    https://www.diskussionsforum-depression.de/
  5. Für Diabetiker, die einmal über den Diabetes lachen wollen, ist allerdings auf Englisch, kann aber mit deutschen Untertiteln versehen werden:
    https://www.instagram.com/aspoonfuloflaughter/ oder https://www.youtube.com/playlist?list=PLTSsBI6NOrskpJp0iZlEBJMuw4D9ep8Yx

Hier noch eine Empfehlung für eine Konfliktlösungsmethode, welche aber auch gut zur Selbsterkenntnis und Achtsamkeitstraining geeignet ist:

Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation: Hier gibt es eine Organisation, welche Trainingskurse anbietet. https://www.gfk-info.de/was-ist-gewaltfreie-kommunikation/

Zum Einstieg sei das Buch empfohlen von Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation
(ISB-13: 978-3955715724). Zu diesem Thema ist auch der Film “Die 13 Geschworenen” zu nennen.

Generell kam auch noch die Aussage, dass wir Altersbedingt in einer Umbruchphase sind.

Christoph und Michael

Nachruf auf Hans-Ludwig (HaLu) Altenhoff

Wie wir erst vor Kurzem erfahren haben, ist unser langjähriger Mitkämpfer für den Erhalt der tierischen Insuline in Deutschland im Januar dieses Jahres verstorben.

Hans-Ludwig (HaLu) Altenhoff
aus Berlin
* 06.01.1952, † 09.01.2024

HaLu hat sich in unserer Diabetiker-Initiative A21 unermüdlich eingebracht und tagelang in den Berliner Bibliotheken viele medizinische Fachbüchern gewälzt. Durch seine tatkräftige Hilfe konnten wir unsere durch das sogenannte “Human-Insulin” ausgelösten Probleme weitgehend klären. In unseren vielfältigen gemeinsamen Diskussionen hat er uns mehr als einmal auf die “richtige Spur” gebracht.
Inzwischen musste – auch seitens der Ärzteschaft – anerkannt werden, dass es einige DiabetikerInnen gibt, die das sogenannte “Human-Insulin” tatsächlich nicht vertragen können, da entweder die Symptome einer Unterzuckerung völlig ausbleiben oder schlimmstenfalls sogar zu einem anaphylaktischen Schock führen.

Auch aufgrund seines tatkräftigen Einsatzes für den Erhalt der tierischen Insuline sind diese heute über die Auslandsapotheken (von der Fa. Wockhardt Ltd. aus England) in Deutschland wieder erhältlich. Wir trauern um unseren Mitkämpfer HaLu Altenhoff und wir werden ihn vermissen.

Ursula Richts und Karin Vallianos (für die Diabetiker-Initiative A21)
sowie
Gunter Wagner (Apotheker) und
Prof. Dr. med. Ernst Chantelau (Diabetologe)

Bolen mit kurzen Katheternadeln

Beim Kathetersetzen, bzw. allgemein genommen, beim Spritzen habe ich oft das Problem, eine Oberflächen-Ader zu erwischen. Schon bei der Verwendung von 8 mm-Nadeln spritze ich deshalb relativ oft blutig, weil ich gerade diese Ader erwische.

Die Folgen kennt jeder Insuliner – deshalb benutze ich die kürzesten Nadeln, die es gibt: 5,5 mm bis 6 mm. Da ich meistens für meine Mahlzeiten wenig Insulin brauche, ist dies gar kein Problem, denn laut Bernhard Teupe gilt die Faustregel: Maximal so viel IE in einem Rutsch abgeben, wie die Länge der Nadel in mm.

Alles klar, dachte ich mir, das ist bei mir kein Problem. Aber ich habe nicht darüber nachgedacht, dass ich zum Beispiel bei Krankheit, weniger Bewegung, Kortison usw. wesentlich mehr Insulin brauche. Dann steigt die IE-Menge ganz schnell über 8 und mehr.

Und da denkt man nicht mehr an Teupes Regel und wundert sich, dass das Insulin so schlecht wirkt. Im besten Fall wird es vom Körper in der Zwischenzellflüssigkeit aufgenommen und erst später an die Zellen abgegeben. Im schlimmsten Fall wandert ein Teil des Insulins an der Nadel außen wieder hoch, sammelt sich unter dem Pflaster des Katheters und führt zusätzlich zu Entzündungen auf der Haut.

Auf diese Weise habe ich dem Kleber des Katheters die Schuld gegeben und diesen verbannt. Bei dem nächsten höheren Insulinverbrauch passierte das Gleiche mit einem anderen Katheter: Die Haut war wieder entzündet. Erst dann fing ich an, nachzudenken und aus den Tiefen des Gehirns das Gelernte aus den Diabetes-Schulungen ins Bewusstsein zu holen.

Fazit: Ich benutze jetzt generell den Verzögerungsbolus mit 15 Minuten Verzögerung. Dann hat das Insulin genügend Zeit, um sich unter der Haut zu verteilen, ohne einen zu hohen Druck aufzubauen, um am Katheter nach außen zu verschwinden.

Manche Pumpen verzögern automatisch bei höheren Insulindosen. Aber unter 4 IE verwende ich natürlich nur den normalen Bolus. Spätestens bei über 6 IE bole ich auf jeden Fall verzögert.

Ich freue mich auf jede Menge Feedback oder auch andere Ideen und Lösungen zu diesem Thema.

Bernhard

bernhardw.nowak@gmail.com

Reiseerfahrungen

Wichtig: es wurden individuelle Erfahrungen ausgetauscht, die nicht verallgemeinert werden sollten

Große Hitze:
  • lagern: Insulin kann Hitze erstaunlich gut aushalten
  •  in Hitze wirkt Insulin im Körper schneller als normal!
  •  Bolus erst NACH dem Essen geben
Große Kälte:
  •  Insulin am Körper tragen, Insulin verträgt keinesfalls Frost
  •  große Korrekturen ggfs. mit Pen geben statt über Pumpe – ggfs. Menge halbieren (oder dritteln) und über zwei (drei) verschiedene Spritzstellen injizieren für schnellere Wirkung
IV-spritzen im Notfall:
  • sich unbedingt VOR einer Reise damit vertraut machen!
    Ergänzung:
    zum Lernen vom IV-Spritzen ruhig einen Arzt fragen (auch wenn es evtl. schwer ist, einen zu finden, der das macht)
Ketoazidose:
  • u.a. (sehr) hohe Werte mit Übelkeit
  • unbedingt VOR einer Reise damit vertraut machen
    Ergänzung:
    ein Schema gegen die Ketoazidose schriftlich mitführen! Es geht einem dann nämlich extrem schlecht bei einer Ketoazidose und da ist es hilfreich ein Blatt vor der Nase zu haben, wo steht, was man spritzen soll.
Krankenhaus im Ausland:
  • Begleitperson mitnehmen!
  • Unterstützung bei Formalitäten / vor Behandlung muss oft erst bezahlt werden / Kommunikation und Logistik im Krankenhaus
Gruppenreisen:
  • Reiseleitung ggfs. vorher informieren über Diabetes Typ 1
Flugreisen / Gepäck:
  • größte Sicherheit, wenn komplett ALLES Zubehör und Vorräte im Handgepäck verstaut wird
  • alternativ Hälfte Handgepäck, Hälfte im aufgegebenen Gepäck UND
  • vor der Reise Hersteller kontaktieren – entsprechende Bezugsquellen im Ausland erfragen, falls Gepäck / Zubehör und Vorräte verloren gehen sollte!
  • BodyScan an Flughäfen: Achtung Pumpen / starkes Magnetfeld! In Kambodscha führte das, obwohl die Berichterstatterin seitlich am Bodyscanportal vorbei ging, zur Zerstörung der Pumpe.
Zubehör verpacken:
  • oft ohne Umkarton in praktischen eigenen Gefässen oder Beuteln,
    aber:
  • Achtung, in manchen Länder kann es wichtig sein, dass Zubehör in der OriginalVerpackung eingeführt wird
Visuelle Teststreifen:
  • mitnehmen! die funktionieren z.B. auch bei Stromausfall
  • es gibt verschiedene Produkte – vorher in Ruhe ausprobieren, was zusagt
  • funktionieren NICHT in gößeren Höhen über 2000 m NN
Pumpe UND Pen:
  • bei längeren Aufenthalten sich vorher vom Hersteller eine Ersatzpumpe besorgen
  • immer auch sicherheitshalber Pen plus beide Insuline dabei haben
Separates Meßgerät und Zubehör:
  • immer dabei haben! Sichert die Messungen, wenn gewohntes Gerät ausfällt (zB. durch Starkregen komplett durchnässt)

Ina

 

 

Low-Carb

Low-Carb (von englisch carb.- Abkürzung für carbohydrates ‚Kohlenhydrate‘ )bezeichnet verschiedene
Ernährungsformen oder Diäten, bei denen der Anteil der Kohlenhydrate an der täglichen Nahrung
reduziert wird.

Wir waren 10 Personen, die sich für diese Form der Ernährung interessieren.
Low Carb hat nichts mit Hungern zu tun.
Es bedeutet das Reduzieren des Kohlehydrat- Anteils bzw. den Austausch von Kohlehydraten gegen
andere Bestandteilie, nicht das vollständige Verzichten darauf. Also low statt less = weniger statt ohne.

Wer also gern Nudeln ist, muss dabei nicht vollständig darauf verzichten, sondern kann sie ggf. durch
andere nicht weizenhaltige Sorten ergänzen. Gute Alternativen sind Gemüse, sowie Nahrungsmittel mit
viel Ballaststoffen und Eiweiß. Durch eiweißreiche Kost fühlt man sich länger satt und Hungerattacken
bleiben aus.

Es gibt verschiedene Gründe, warum LC angewendet/ versucht wird:

  • gesamt- gesundheitliche Verbesserung
  • Gewichtsabnahme
  • stabilere BZ Lage
  • besserer BZ Verlauf bei Sport nach Eiweiß-haltiger Mahlzeit

Weitere Tipps falls Gewichtsreduktion angestrebt wird:

  • Essenspausen einhalten (mind. 4 Stunden, keine Snacks zwischendurch)
  • viel trinken (Wasser, Tee)
  • Verzicht auf Zucker, Salz, Alkohol

Tipps für eiweißreiche Nahrungsmittel:

  • Soyaflocken, Lupinenflocken
  • Hanfsamen, Chia- Samen
  • Mandelmehl (entölt), Leinmehl, Kokosmehl, Lupinenmehl
  • mageres Fleisch von Hähnchen, Pute, Rind
  • Hüttenkäse/ Mozzarella/ Feta/ Frischkäse – jeweils die Light Variante
  • Skyr, Magerquark
  • Mandelmilch, Soyamilch, laktosefreie Milch statt Kuhmilch
  • Eier

Tipps für eiweißreiche Mahlzeiten:

  • Magerquark/ Skyr mit Soyaflocken, Hanf- Chia- Samen, Himbeeren
  • Omelette mit Gemüse
  • Eiweißbrot selbst backen (Bsp Rezepte unten) oder Saaten Brot von Aldi

Rezept für Eiweißbrot:

3 Eier
250 gr Magerquark
50 gr gem. Mandeln o. Mandelmehrl
20gr. Sonnenblumenkerne
50gr geschr. Leinsamen
30gr Kürbiskerne
2 EL Leinmehl
½ pck. Backpulver
5gr Brotgewürz
2EL Sesam zum Bestreuen
Alle Zutataen mit dem Rührgerät verknetetn.30 min ziehen lassemn.
Backform fetten o. mehlen. Brot mit Sesam o.ä. bestreuen.
175-180°Ober-/Unterhitze mind. 50-60 min (Garprobe !).